Sehen wir uns in Leipzig?

Lesungen – Feinkost – Aussteller-Stand – Autoren – Gespräche – Bücher – Geschichten

Die Leipziger Buchmesse startet in Kürze. Wir sind mit dabei: In Halle 2, Stand G211 und G213. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Viele unserer Autoren werden mit vor Ort sein, am Stand lesen, signieren, bei Leipzig liest aktiv sein und immer gerne mit Ihnen sprechen.

Am 28.4. werden wir in der legendären „Feinkost“ in der Karl Liebknecht Str. unsere Sparkys Lesenacht veranstalten. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen und launigen Abend. Die Bar ist geöffnet. Die Veranstaltung ist Teil von Leipzig liest. Hier können Sie Tickets vorbestellen: https://sparkys-edition.ecommerce.ionos.de/Ticket-Sparkys-Lesenacht-Feinkost-Leipzig-p545398214

2 Gedanken zu „Sehen wir uns in Leipzig?

  • April 23, 2023 um 9:06 Uhr
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    LESELUST

    Goethe und Schiller, die Klassik,
    Damals war das Lesen noch Glück.
    Heute ist der Mensch digital,
    Vielen ist das Lesen nur Qual.

    Computer, Smartphone, Internet;
    Verwaist ist manches Bücherbrett.
    So woll’n wir unverzagt werben,
    Das Kulturgut darf nicht sterben.

    Es sollte das geschrieb’ne Wort
    Wieder begeistern die Jugend.
    Die Bibliothek ist guter Ort,
    Zu stärken die Lesetugend.

    Halten wir Bücher in Ehren,
    Bewahren uns die Leselust.
    Hier in des Pegasus Sphären
    Vergessen wir den Alltagsfrust.

    DAS BUCH

    Größte Erfindung der Menschheit,
    auf Papier gespeichertes Wissen.
    Dieses Mittel gegen Dummheit
    sollten wir tunlichst nicht missen.

    Bücher sind ein herrlicher Schatz,
    für manche auch ein rotes Tuch.
    Spannend erzählt Satz um Satz,
    sind doch einige auch ein Fluch.

    Der Mensch braucht die Literatur,
    er hat immer schon geschrieben.
    Ohne Bücher wäre arm die Kultur,
    nichts von klugen Ideen geblieben.

    Die großen Dichter und Denker,
    ihre epochalen Werke;
    dem Leben fehlte ein Lenker,
    im Geiste wären wir Zwerge.

    Goethe und Schiller nicht bekannt,
    wohl ein schmerzlicher Gedanke;
    Shakespeare und Tolstoi unbenannt,
    Marx und Bibel nicht im Schranke.

    Trotz aller Untergangsthesen,
    Menschen werden weiter lesen.
    Sie werden dichten und schreiben,
    die Literatur wird bleiben.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus der Skatstadt

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